Jan

Ein Gedicht von Martin Pätow
Ich war schon bei Deiner Geburt dabei
trennte sogar die Schnur entzwei

Seitdem haben wir viel Zeit miteinander verbracht
haben gespielt, erzählt und viel gelacht

Ab und zu haben wir Blödsinn angestellt
aber letztlich nie falsche Entscheidungen gefällt

Seit der ersten Stunde bin ich begeistert von Dir
ich hoffe, dass ich Dich nie aus den Augen verlier

Unser erster Job war Vater und Sohn
auf hören kann ich damit nicht,
würde nur ernten Deinen blanken Hohn

doch jetzt wir auch durch eine starke Freundschaft verbunden sind
damit wir mehr sind, als nur Vater und Kind

Informationen zum Gedicht: Jan

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13.07.2014
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