Jahreszeiten (gib mir Frieden)

Ein Gedicht von Entenbrot
Braune augen wie der herbst
Blaue augen wie der winter
Das sonnengold im herz
Sternentränen für die kinder

Zu früh starb ihr frühling
Die blüte die geschlossen blieb
Niemand da, der sagte: sing
Sobald sie aufblüht, eure lieb‘

An ihnen ging vorüber
Die alte herzenskultur
Sie wurden chronische lügner
Und blieben dabei stur

Mir bricht das herz in tausend stück‘
Verfolgen wir nur falsches glück
Gib uns doch allen diesen frieden
Den wir doch aus tiefster seele lieben!

Informationen zum Gedicht: Jahreszeiten (gib mir Frieden)

10 mal gelesen
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02.03.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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