Irgendwo zwischen Steinen und Meer
Ein Gedicht von
Arcadien Fields
In selten schönen Nächten bin ich hier
und träume einfach so dahin.
Sie kommen nicht wieder , das weiß ich.
Doch ob ich´s mit Worten sagen kann ,
manchmal fern , oder auch bei mir.
Einige Tage vergehn´ , oder auch mehr.
Ich denk nicht dran , dann bin ich froh ,
mein Kopf ist so leer.
Und ich hoffe , es vergeht nie , einfach
so zu sein. Ich wußte es nicht , wie es
ist , ein glücklicher Landstreicher zu sein.
Über eingebildete Glückseeligkeiten oder am Meer.
Dieses blaue , finstere Kühl , ich mag es nicht.
Warum bist du so weit mein Freund , bist du jetzt hier ?
Arcadien Fields , 18.11.2011
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