Irgendein Morgen

Ein Gedicht von Helga
Stille liegt auf Wald und Flur,
noch schlummert friedlich die Natur,
Nebelschleier zieh`n von dannen,
erstes Licht dringt durch die Tannen.

Vorüber die Nacht, der Morgen, er graut,
noch stört nirgends ein Laut,
Wolkengold am Horizont,
Hügelglüh`n auf breiter Front.

Ein Morgen wie im Bilderbuch,
das ist`s, wonach ich täglich such`.

Informationen zum Gedicht: Irgendein Morgen

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02.09.2023
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