Immer wieder

Ein Gedicht von Bärbel Bö
Und doch nicht?
Immer wieder verirre
ich mich im Raum der Zeit.
Will ich mit mir sein?
Mit mir bis in alle Ewigkeit.

Kann kaum denken,
doch denke ich so klar:
Die Sehnsucht ist zu stark,
Sehnsucht nach Träumen,
Die ich niemals hab.

Mein Träume sind nicht real -
nur die Tränen, die ich in den Träumen hab.
Sie trösten mich, immer wieder verliere ich mich, sehne mich nach diesen.
Zerstört, zerstört mich zu erahnendem Gefühl.

Unmöglich, dieses zu leben.
Quäle mich, selbst durch all meine - ich weiß es nicht. Werde es mir nie beschreiben können - was in mir ist... so tief, tief in mir... zerstöre mich nicht! Du mein Ich...

- ©Böhne B.

Informationen zum Gedicht: Immer wieder

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14.09.2014
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