Immer bewegend
Ein Gedicht von
Daniela Leiner
Wie viel du tust,
wenn du nichts tust,
nur atmest, wie viel
du bewegst, wenn du
dich nicht bewegst.
Im Schlaf, so stillschweigend,
nichtssagend, und doch so viel
Liebe zum Ausdruck bringend.
Vom Mondlicht zärtlich geküsst,
lege ich mich zu dir hin, ganz
nah, bewegen uns, immer,
träumend dem Morgen entgegen.
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