Im Universum geborgen

Ein Gedicht von Alexandra Dieckann
Im Universum geborgen
Brannte, im Feuer,
der Ängste und Blockaden.
Fragen, haben ein,
versteinertes Herz getragen.
schmerzvoll, hörte ich,
innere Leere klagen.

Den Schimmer,
der Hoffnung gespürt,
er auf den Pfad der Heilung geführt.
Hinter der Angst,
ewige Flamme geschürt,
Sie den Glauben,
neu berührt.

Mut, forderte,
den Tanz der Schatten,
Zweifel, zeigten all die
Wunden, ja Macken.
Tränen, begleitet,
durch diese Attacken.
Traum, aus anderem,
Blickwinkel anzupacken.

Kraft, die fühlend,
Leben schafft.
Entlassen, aus der,
Schwere eigener Gefangenschaft.
Authentisch SEIN,
nein, das wird nicht bestraft.

Im Universum geborgen,
Plan, der Seele wird mich,
stets versorgen.
Vertrauen, im Fluss.
Mein JA ist Begegnung,
sie, begrüßt jeden neuen Morgen.

Informationen zum Gedicht: Im Universum geborgen

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06.02.2017
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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