Im Tal der Gefühle
Ich sitze hier und fühle in mich,
es ist ein kommen und gehen,
keine ende ist in Sicht,
ich will mir das genauer ansehen.
Huch da saust das Liebesgefühl vorbei,
ich werd es mal einfangen,
komm her du süßes Gefühl, lass den Schrei,
ich möchte dich fühlen, musst nicht bangen.
Du bist so lieblich und weich,
dein wunderbares Rot will mich betören,
wenn ich mich auf dich einlasse fühl ich mich so reich,
kein Kummer kann uns stören.
Ich werd nicht mehr von dir lassen,
werde in dir baden mit meiner Seele ganz,
ich kann es noch kaum fassen,
der Himmel leuchtet, was für ein Glanz.
G.Stegmeier
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