Im Schlafgemach
Ein Gedicht von
Johann Forster
Einführung: Die Unruh lässt mein Herz ventilieren
die Gedanken schwirren auf und ab
muss sie nur noch sortieren
im Nu ist da ein Reim gemacht
im stillen Schlafgemach
im Schlafgemach,
die Lieb ist groß, lässt mich nicht los
die Matratzen schwingen auf und ab
sie haben im Nachbarbett jemand entdeckt
unter der Deck, ich bin ganz weg
im Schlafgemach werden die starken schwach
erst mal ist alles gut, dann entsteht ein Hype
danach tritt wieder Ruhe ein
das soll es schon gewesen sein?
Im Schlafgemach trifft mich der Morgenbann
steh endlich auf, geh duschen
dann zieh in meine Hose an
muss dringend ich nach Haus, gemach
vergessen ist das Fremdgemach
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