Im Restaurant

Ein Gedicht von Klaus Lutz
Ich hätte gern die Wahrheit über
Politik. Dazu die Freiheit in Natur.
Ohne Blut. Und als Fest. Dann hätte
ich gern Sprache aus Licht. Ohne
Fesseln. Und falsche Gesetze. Und
dazu Uhren als Wiesen. Und dann
Zeit und Gebete. Und das Leben
mit Klarheit: "Gott! Die Liebe! Und
das Glück!" Und einen reinen Blick.
Für das gute im Mensch!

Ich hätte gern die Bilder mit Himmel.
Dazu die Sterne mit Herz. Den Mond
als Zauber. Die Sonne mit Musik.
Dazu Klugheit als Gold. Erkenntnisse
als Perlen. Und Augen voller Küsse.
Und Münder mit Liedern. Und die
Welt als Tanz. Und die Ideen als
Spiele. Und dieses freie Leben. Und
dieses klare Wissen. Ich lebe im
Paradies!

Ich hätte gerne Tage mit Phantasie.
Dazu Antworten ohne Lüge. Fragen
als Störer. Kritik mit Klugheit. Dann
Stille mit Weisheit. Denken mit
Flügeln. Träume mit Engeln. Tage,
die nur Frieden sind. Wege, wo die
Blumen reden. Zeiten, die auch
Bettler lieben. Feuer für kalte
Herzen. Sätze ohne Fäuste. Und
diese klare Seele. Ich lebe mit
Engeln.

Ich sitze am Tisch. Der Kellner war
da. Neben mir lächelt die Wahrheit.
Die Freiheit singt ein Lied. Und die
Klugheit denkt an Strände. Und der
Kellner kommt. Und bringt Ideen
Und bringt Sprache. Und bringt
Träume. Und der Tisch sieht das
Paradies. Die Tasse als Zauber.
Die Vase als Karussell. Und den
Zirkus im Herz!

(C)Klaus Lutz

17.2.2024

Informationen zum Gedicht: Im Restaurant

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16.10.2024
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