Im auge des sturms

Ein Gedicht von Entenbrot
Auf der welle der fantasie surfen
Diese welle als gäb‘s ein wir
Doch der hai schnappt nach mir
Ich bin allein mit dem papier

Es ist fast so, als fänd‘ ich frieden
Wärst du geblieben
Hätt‘ ich ihn gefunden?
In diesen einsamen stunden

Ich denke nicht, ist das traurig?
Diese einsamkeit sie macht mich
Glücklich, friedvoll, ja auch mächtig
Ich beobachte die sterne andächtig

Als sei die nacht meine religion
Die schwärze inspiration
Das herz, es ist für mich melodie
Wenn du mich heimsuchst-fantasie

Informationen zum Gedicht: Im auge des sturms

14 mal gelesen
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31.01.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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