Ich liebe nun jedes Wetter, denn keines ist wirklich netter

Ein Gedicht von Alexandra
Der Himmel mit seinem Morgenrot
Mir einen fantastischen Anblick bot
Diese Farben in rot, gelb und blau
Liebe ich mehr als das triste Grau
Dieses Morgenrot ist einfach Glück
Genieße diesen kleinen Augenblick
Jetzt tauche ich in die Farbwelt ein
Bald wird sich zeigen Sonnenschein
Die Farben verblassen langsam nun
Dagegen kann ich leider nichts tun
Manches ist zwecklos, merke ich nun
Bewundere nur noch das Farbenspiel
Wie sich das rot so in rosa verwandelt
Ich muss nichts tun, die Natur handelt
Nun staune ich, wie das Dunkle weicht
Die Farben werden dadurch sehr seicht
Ich kann es immer noch nicht fassen
Wie schnell doch die Farben verblassen
Was wäre, wenn dieser Augenblick bliebe
Diese Farbintensität, die ich so sehr liebe
Ich glaube, ich würde das Graue missen
Steht grau denn nicht auch für Neutralität
Aus der doch erst die Vielfalt entsteht
Grau ist nun für mich die Farbe der Ruhe
Ziehe nun an meine Jacke und Schuhe
Und gehe in die winterliche Kälte hinaus
Weiß, dass mein Leben ist noch nicht aus
Sehe ich auch augenblicklich nur grau
Die Farben kommen, das weiß ich genau
Ich darf einfach nur die Ruhe bewahren
Das habe ich heute Morgen nun erfahren
Und ganz ehrlich gesagt, so auf Dauer
Wäre nur Morgenrot ohne Regenschauer
Sehr langweilig, eintönig und monoton
So freue ich mich auf den Regen schon
Ich liebe jedes Wetter an allen Tagen
Mehr gibt es für mich nicht zu sagen

Informationen zum Gedicht: Ich liebe nun jedes Wetter, denn keines ist wirklich netter

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31.01.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Alexandra) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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