Ich geb dir Schwung

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Wie es aussieht, bist du traurig,
Und du weißt nicht mal, warum,
Irgendwas in deinem Bauche
Nimmt dir deine Ängste krumm.

Deinen Augen fehlt das Feuer!
Wo brennt deine Leidenschaft?
Haben Alltag und die Arbeit
Alle Glut hinweggerafft?

Steht auf deiner Löffelliste
Nicht noch manches hohe Ziel?
Komm, lass uns gemeinsam gehen,
Reiten auf dem Besenstiel.

Nehme ich dich bei den Händen,
Reiße ich dich einfach mit,
Schüre ich dein Liebesfeuer,
Bist du für die Zukunft fit.

(c) R.P. 2013

Informationen zum Gedicht: Ich geb dir Schwung

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03.06.2015
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