...ich

Ein Gedicht von Horst Rehmann
Am Stadtrand von Aur…
da lebte einst glückl…,
natürlich auch christl…,
und immer ganz friedl…,
ein Mann namens Heinr…

Der hatte angebl…,
vielleicht auch tatsächl…,
´nen storchgroßen Sitt…,
gezüchtet in Lütt…,
mit Körner und Rett…

Sein Reich war vermutl…,
ein grasgrüner Tepp…,
daneben ein Bott…,
auf schwimmenden Estr…,
so ganz ohne Anstr…

Doch dann, offensichtl…,
kam überaus plötzl…,
endgültig, grundsätzl…,
und das war auch amtl…,
von oben der Schlussstr…

Der Vogel kam heiml…,
des nachts polizeil…,
angebl…, gefährl…,
und unwiderrufl…,
im Käfig nach Zür…

Dort wird er vermutl…,
gepaart mit ´nem Kran…,
und irgendwann schließl…,
als Riesenkransitt…,
bestaunt – „ach wie niedl…“

Informationen zum Gedicht: ...ich

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07.09.2012
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