Hund, ja oder nein ?

Ein Gedicht von Horst Rehmann
Im Wirtshaus und davor im Garten,
verzehrt der Mensch gern einen Braten,
und unter ihm, an seinem Beine,
liegt brav, sein Hündchen an der Leine.

Manchmal sind es auch der Hunde zehn,
die sich listig unterm Tisch anseh´n,
es wird gebellt, gejault, auch zugepackt,
und dann beschnuppert - so als Erstkontakt.

Die Besitzer lächeln sich nett an,
ein Gespräch entwickelt sich sodann,
oftmals führt auch solch ein lieber Hund,
diese Tierfreunde zum Ehebund.

Doch sehr häufig, das ist längst bewiesen,
führt der Hund im Haus zu Ehekrisen,
drum sollte einer, der sich ewig bindet,
vorher schau´n, dass er ´nen Tierfreund findet.

Informationen zum Gedicht: Hund, ja oder nein ?

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31.03.2012
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