Hoffnung

Ein Gedicht von Amorica
Ringe unter den Augen
Falten um deinen Mund
Ich kann es nicht glauben
Du bist nicht mehr gesund
Du erkennst dich selbst
nicht mehr im Spiegelbild
Und du bist es die sich
Völlig hilflos fühlt
So habe ich dich noch nie gesehen
Und könnte ich es
würde ein Wunder geschehen
Und du würdest froh und glücklich
Vor mir stehen
Doch du baust Kräfte ab
Und entschwindest so langsam
So fängt für dich der Anfang
vom Ende an
Doch so lange ich bei dir
Bleiben kann
Gebe ich die Hoffnung nicht auf
Und ziehe mich an meiner Hoffnung
Wieder rauf
Und gebe dich nicht auf

Informationen zum Gedicht: Hoffnung

232 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
04.02.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Amorica) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige