Hoffnung

Ein Gedicht von Urte Scheurmann-Baier
Du gehst an mir vorbei,
Dein Gesicht ist grau.
Warum verzweifelstDu?
Schaut Dir die Hoffnung nicht aus allem entgegen?
Schau auf das Lächeln des Kindes im Arm seiner Mutter,
höre sie aus dem Zwitschern der Vögel,
fühle sie im Arm Deines Liebsten.
Du bist es der ihr das Recht nimmt zu wirken.
Hoffnung ist das Licht
in dem Dunkel der Nacht
im Grau des Alltags
in der Hetze der Zeit.
Sieh Dich selbst an,
bist Du nicht Hoffnung für die Welt?

Informationen zum Gedicht: Hoffnung

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23.01.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Urte Scheurmann-Baier) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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