Herzenshimmel

Ein Gedicht von Entenbrot
Melancholie
Dunkle fantasie
Chaotisch jene harmonie
Die noch immer spricht von der magie

Leidenschaft, mein verhasstes kind
Bist flüchtig wie der sommerwind
Vergehst, vergehst so geschwind
Dorthin wo die ausgebrannten sind

Liebe, du unerreichbares glück
Ich komm‘ zu dir stück für stück
Und ich schau nicht mehr zurück
Nimm mich an die hand, du pures glück!

Frieden, du kindheitsaltar
Du bist mir mutter, und vater
Du bist nicht mehr, du warst mal
In den himmel meines herzens
Ich dich male!

Informationen zum Gedicht: Herzenshimmel

32 mal gelesen
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03.01.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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