Herrgott wohlgesonnen!

Ein Gedicht von Jens Ulrich
Herrgott wohlgesonnen!


Wellen toben ungebremst
Wind sie peitscht
zu Monstern werden!
Hoch wie Berge! sie sich türmen
Nichts verschonen,wenn sie brechen.
Der nächste Berg.....steil sich erhebt
Kräfte! ungefesselt man erlebt
spürt wie alles.....bebt!
man könnt' fast glauben
das es.....lebt!

Als Zwerg umgeben
von Naturgewalt'gen Riesen
Alle pfeifen.....das gleiche Lied
Immer lauter,Immer schriller
Rütteln,zerren an dem Schiff
Schwankt,hin und her
Droht zu Kentern
Keine Frage.....sie wolln'es entern!

Doch plötzlich,der Himmel reißt auf
Sonne strahlt mit ganzer Kraft
die Riesen.....besänft'gen Ihre Wut
Wogen sich schnell glätten
friedlich und leise plötzlich alles ist.

Das Schiff,dem Ende
Mit Mann und Maus entronnen
der Herrgott,Ihnen.....wohlgesonnen
fuhr weiter auf's Meer hinaus
und das Gedicht ist jetzt

aus!

Jwu 68

Informationen zum Gedicht: Herrgott wohlgesonnen!

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17.06.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jens Ulrich) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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