Heimkehr

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Kein Weg, der zu weit,

kein Steg, der zu schmal,

kein Fluss, der zu breit,

keine Kreuzung zur Wahl:

denn ich hab´ nur ein Ziel,

das treibt mich voran,

keine Mühe zu viel,

die mich hindern kann.

Von Sehnsucht getragen,

immer schneller der Schritt

nur Stampfen, kein Klagen

und mein Herze stampft mit.

Dann endlich -

der lange ersehnte Blick:

zu Hause ….Daheim,

welch erfüllendes Glück!

Informationen zum Gedicht: Heimkehr

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12.04.2013
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