heiliges Internet (ein Strüffelgedicht)
Ein Gedicht von
Peter Szneckneck
Heiliges Internet, sollte ich heute erneut dein verrucht Wesen, mir leidlich zu Untertan machen,
für die Erlangung solch geschwind verwehenden Augenblicks, der so voll und ganz und doch nicht greifbar,vergib mir mein scheitern beim schreiten hin zur Tat. In dem ich fröne der Vielzahl von Sinne betäubend Rundungen, die ich dich angespannt nötige mir zur Entspannung darzustellen. Obwohl ich selbstredend, anbei mitnichten bemerke, dass du dich eigens kaum zierst, auch schlimmeres zu verbergen, so gebe ich mich ehrwürdig deiner Macht gegenüber
die Cellulosee zurecht positioniert, routiniert in seiner Abhängingkeit, einhändig recherchiert.
SzIgNm 14.12.2024
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