Heiligabend, Heiligabend
Heiligabend, Heiligabend
Heiligabend, Heiligabend,
Wie bist Du mir so vertraut,
Dass ich zu den Lichtern schaue,
Wo die Krippe aufgebaut.
Finden sich da nicht Geschenke
Unter dem geschmückten Baum,
Der uns hin zum Frieden lenke,
Glück bringt in den kleinsten Raum?
Ist uns schon lange verheißen,
Wie man Furcht so überwindet,
Wenn man sich zum Kinde beugt,
Mit Sternen endlich Ruhe findet.
Seelenvoll sitzt man beisammen
Und erzählt sich die Geschichte,
Wie ein Kind zerstreut das Bangen
Und sprengt alle Weltgewichte.
Heiligabend, Heiligabend,
Wo man Kinderaugen schaut.
Feiern wir das Gute Leben,
Mit dem Zukunft wird betraut.
©Hans Hartmut Karg
2021
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