Haus der Träume

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Tiefschwarze Nacht.......
verschleierte Träume,
Nacht ohne Schatten.
Hoffnungslos.

Nacht verschlungen.......
Traumgeist berührt,
die Dunkelheit verführt.
Hilflos.

Unruhige Nacht.......
Finsternis nicht schwindet,
in Träume sich windet,
das Haus der Träume.
Atemlos.

Einsame Nacht.......
trostlose Träume.
Die Traumgeister kommen und gehen,
kann sie nicht fassen, doch sehen.
Seelenlos.

Nacht der Geister,
sie kommen und mich hassen,
fühle mich, so verlassen.

Informationen zum Gedicht: Haus der Träume

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10.07.2012
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