Hans im Glück
Ein Gedicht von
Johann Forster
Es war einmal ein junger Mann.
hatte wenig Geld, so fing er an,
er war auch bereit,
dass er in Armut bleibt.
Dann lernte er von beiden
zu unterscheiden Glück und Leiden
arbeitet mal dies mal das,
machte ihm meist wenig Spaß.
Der Hans schaut noch einmal zurück,
vergiss nicht, bleib treu deinem Geschick,
Jede Hilfe, die du anderen gibst
fließt ins eigene Herz zurück.
So lebe froh, bleib heiter
achte auf jede gefährliche Leiter
Es wird kommen der Tag,
wo vorbei und vergessen jede Plag
Sei glücklich, bist auserkoren,
Hast im Lotto meist verloren
So weiß doch jeder Mann,
dass sich ein Unglück oft in Glück
verwandeln kann.
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