Hammer und Sichel
Ein Gedicht von
Josef Amon
Ich lege sie nieder
den Hammer und die Sichel
denn das Dach ist gerichtet
und das Gras
ist geschnitten
Ich warte nur mehr
auf den flüsternden Herbst
und auf den Winter
den Stillen
und warte nicht weiter
noch nicht
Das könnte Sie auch interessieren