Hände triefend nass..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Hände..

Hände triefend nass,
Aufregung pur.. .
Ein,
ein heiden Spass..
Ein heiden Spass,
oh mehr als nein..
Nein.
Da..!“
Da..!“
Da,
da ist doch wer.. .
Im vergrabenen Sein.
Den Kopf gut einst versenkt unter er der einst Decke..
Decke.
Es das einst Grauen,
es einst nähert sich..
Verglichen,
verglichen mit einer Zecke.. .
Mit einer Zecke,
des saugens Blutes Güte.. .
Ein,
ein einst Vampir.. .
Er,
er wüte.. .
Ich,
ich sauge dir dein einst Blut..
Dein Blut!“

Es schmeckt mir doch so gut.. .

Die fast erdroselnde Hand,
Vampires - Treiben.. .

Es liegt hier auf der Hand.

gez.: Mareike Rauh
©

Informationen zum Gedicht: Hände triefend nass..

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04.12.2016
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