Gottgleich sei die Menschlichkeit

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Gottgleich sei die Menschlichkeit

Gottgleich sei die Menschlichkeit,
Sie braucht keine Galgenbauer,
Denn nur dann gibt es Freiheit,
Wenn wir ohne Freiheitsklauer.

Mordgesellen wollen Wüsten,
Doch Mörder sind ziemlich out,
Dürfen Bücher nicht verwüsten,
Seelenlos auf Sand gebaut.

Entwickelt wird die Menschlichkeit
Doch in den freien Metropolen.
Dort sind Vernunftgründe bereit,
Sich weiterhin Lösungen zu holen.

Fachwissenschaftler sind ein Segen,
Wenn sie sich immer ideologiefrei
Und mitmenschlich dorthin bewegen,
Wo Menschenwürde lebbar sei.

Da ist gottgleich die Menschlichkeit,
Bewegt Gemüter und das Denken
Und freundet hin zu der Freiheit,
Mit der die Zukunft wir uns schenken.


©Hans Hartmut Karg
2021

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Informationen zum Gedicht: Gottgleich sei die Menschlichkeit

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22.01.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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