Glaube und Vertrauen

Ein Gedicht von Daniela Leiner
Schmerzerfüllt, von sieben Schwertern durchdrungen,
verbringe ich in geruhsamen Etappen letzte Nacht,
trotz allem habe ich tapfer die Dunkelheit überwunden,
wissend darum, das Tageslicht immer wieder erwacht.

Es fühlt sich an, als sei ein Teil mit in mir gestorben,
nicht greifbar und unrealistisch mir alles erscheint,
trotz allem übe ich mich darin gelassen zu bleiben,
wissend darum, im Herzen sind wir immer vereint.

Das Leben fordert mich stets auf das Neue heraus,
oh Herr, schenk' mir den nötigen Mut und die Kraft,
trotz allem habe ich immer wieder zu mir gefunden,
wissend darum, man mit Gottes Hilfe alles schafft!

Informationen zum Gedicht: Glaube und Vertrauen

99 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
01.06.2024
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige