Glatze

Ein Gedicht von Hans Josef Rommerskirchen
Wer auf dem Kopf noch Haare trägt,
der hat Glück ist Glatzen frei.
Weshalb es ihm die Sprach verschlägt,
wird dann sein Kopf zum Nackedei.
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Informationen zum Gedicht: Glatze

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26.03.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Josef Rommerskirchen) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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