Geträumte Träume.
Ein Gedicht von
Franz Jarek
Du siehst deine Träume,
sie liegen vor dir.
Du liegst im Bett,
die Träume mit dir.
Die Bilder du siehst sie,
so lebendig und wahr.
Bei manchen Träumen,
wärst du lieber nicht da.
Manche der Träume sind wunderschön,
du möchtest nie aus ihnen gehen.
Dann gibt es träume,
die quälen dich,
sie liegen wie ein Mühlstein auf dir,
Erholung findest du unter ihnen nicht.
Es gibt auch Träume,
die lindern deinen Schmerz,
aber auch die, die heilen dein Herz.
Wozu sind Träume überhaupt da.
Ich glaube sie helfen uns,
das wir nicht vergessen,
was ist und was war.
Träume sind Fenster der Seele,
darum gib gut acht,
und vergiss nicht was du in den Träumen gesehen hast
f.j.01.12.2020
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