1. Gedicht: Geschundenes Seins

Geschundenes Seins

Ein Gedicht von MarekStill
Das Fleisch,
welch'S einst zeugte,
Macht'S fort an,
zu'R Beute!!!!
Weil sieht'S
nicht mehr deutlich,
wenn tut es
AbScheulich....
Des Fleisches Lust
Geschuldet,
Bewusst wirds Nie
Weils mundet!
Weils Eigensgemacht
vollzüglich schmeckt,
braucht'S zum Leben
Weils ERWECKT!

STATUSSYMBOL MENSCH!
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Informationen zum Gedicht: Geschundenes Seins

MarekStill
134 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
Angst, Böse, Dunkelheit, Ende, Erkenntnisse, Fehler, Gedanken
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21.06.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (MarekStill) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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