Geschenkt

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Geschenkt

Das Licht des neuen Tages hat die Nebel aufgesogen
Mit ihm ist schicksalhaftes Unbill auch verflogen.
Licht wird es in dem Dunkel der Gedanken
und traurig´Hoffnungslosigkeit beginnt zu wanken.

Ein neuer Anfang wurde mir geschenkt
und Ungewisses durch das Licht verdrängt.
In stiller Dankbarkeit zu meinem neuen Leben
hab´ ich dem Dasein wieder Sinn gegeben.

Bin dankbar allen, die in Liebe mitgelitten,
in meinem Lebenskampf an meiner Seite mitgestritten.
Das Schicksal hat ein neues Leben mir geschenkt
und dunkle Hoffnungslosigkeit in mir verdrängt!

Informationen zum Gedicht: Geschenkt

70 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
07.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Witteborg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige