Geräusche der Nacht

Ein Gedicht von Marco Lutz
Ich wälze mich in meinem Bett,
kann nicht schlafen,
denn ich höre Autos,
welche rasen.

Es ist kalt,
denn es ist Winter,
es wird früh dunkel,
draußen sind nun keine Kinder.

Dann hör' ich Stimmen,
welche laut singen.
Jetzt ist es still
und ich werde müde,
dass es hell sei,
wär 'ne Lüge.

Dann schlaf ich ein,
so muss das sein.
Am Morgen wach ich auf,
dann steh ich auf.
Ich mache mir mein Frühstück,
ich hab noch Brötchen,
das nenne ich mal Glück.

Informationen zum Gedicht: Geräusche der Nacht

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23.12.2016
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