Geliehen

Ein Gedicht von Franz Jarek
Was gehört dir auf der Erde.
Was gehört dir auf der Welt.
Selbst das Leben ist geliehen,
wir bekamen es geschenkt.

Jeder strebt nach hohen Dingen.
Nach der Macht,dem Glück und Geld,
dabei übersieht er dinge,
das ihm nichts gehört auf dieser Welt.

Selbst die Zeit ist nur geliehen,
die das Leben vorwärts treibt,
doch wir meinen darüber zu stehen,
Arroganz und Dummheit,
macht sich in uns breit.

Darum Lebe heute dein Leben.
Was morgen ist,du weist es nicht.
Denk daran nicht immer Hetzen,
Lebend kommst du aus dem Leben nicht.

Schwerlich wirst du dir gestehen,
alles war ja nur geliehen,
alles lässt du mal zurück.
f.j.06.07.2020

Informationen zum Gedicht: Geliehen

95 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
06.07.2020
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige