gekonnt rübergebracht

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
"Dreimal ja!" Würd Dieter sagen


Das Streichquartett, es spielte grade.
Dann eine Notenpause, nur ganz kurz.
Und genau in dieser, das war schade,
kam von irgendwoher, ein lauter Furz.

Das "Streichen" wurde fortgesetzt,
Es folgte abermals ne Notenpause.
wurd wie die Erste stark"verletzt",
dank guter Akustik halt im Hause.

Man kam dann zum End der"Streicherei",
und Applaus gab`s nach nem"Bückemann".
Als man innehielt, dann"Nummer Drei".
Doch blieb unerkannt der"Scharlatan".

Informationen zum Gedicht: gekonnt rübergebracht

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27.03.2012
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