Geist gleicht dem Wind

Ein Gedicht von Horst Rehmann
Stemme Dich gegen den Orkan,
der Friede und Freundschaft zerstört,
sei dem sanften Hauch angetan,
der stets zum Miteinander führt.

Suche immer den frischen Wind,
der Missmut wie Wolken vertreibt,
atme die reine Luft geschwind,
weil Dein Wohlbefinden dann bleibt.

Damit dies alles reifen kann,
halt einfach ganz geduldig still,
und denke jeden Tag daran,
Dein Geist gleicht dem Wind –
er weht wie er will.

© Horst Rehmann

Informationen zum Gedicht: Geist gleicht dem Wind

301 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
17.03.2020
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige