Gehuldigt wird

Ein Gedicht von Roman Herberth
Das Wochenende ist erreicht,
gehuldigt wird den freien Tagen.
Das Leben endlich pflegeleicht,
kein Stress wird uns den Kampf ansagen.

Man sucht sein Heil in der Natur
und labt sich an den schönen Dingen,
denn denen kommt man auf die Spur,
es wird uns zweifellos gelingen.

Was man im Alltag oft vergisst,
dem wird man frohen Herzens frönen.
Und alles was man sonst vermisst,
mit dem wird man sein Dasein krönen.

Nun hat die Muse endlich Zeit,
in Szene wird sie sich dann setzen.
Es prägt sie die Gelassenheit,
sie wird sich rundum glücklich schätzen.

Man fühlt sich wohl in seiner Haut,
mit jedem Kirchturm wird man beten,
denn kein Problem wird durchgekaut.
Es kommt der Tag, mit Gott zu reden.

Roman HerberthDas Wochenende ist erreicht,
gehuldigt wird den freien Tagen.
Das Leben endlich pflegeleicht,
kein Stress wird uns den Kampf ansagen.

Man sucht sein Heil in der Natur
und labt sich an den schönen Dingen,
denn denen kommt man auf die Spur,
es wird uns zweifellos gelingen.

Was man im Alltag oft vergisst,
dem wird man frohen Herzens frönen.
Und alles was man sonst vermisst,
mit dem wird man sein Dasein krönen.

Nun hat die Muse endlich Zeit,
in Szene wird sie sich dann setzen.
Es prägt sie die Gelassenheit,
sie wird sich rundum glücklich schätzen.

Man fühlt sich wohl in seiner Haut,
mit jedem Kirchturm wird man beten,
denn kein Problem wird durchgekaut.
Es kommt der Tag, mit Gott zu reden.

Roman Herberth

Informationen zum Gedicht: Gehuldigt wird

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21.05.2016
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