Gefühle total verwirrt

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Du bist mein Schmusekater,
der Sog der Besorgnis zieht mich dennoch in den Krater.

Meine Gefühle sind ein verwirrter Wollknäuel.
Hilf mir, diesen Knäuel zu entwirren,
lasse mich deine Liebe spüren,
will nicht mehr im Labyrinth herum irren.

Gebe mir das vertraute Gefühl, dass du mich noch willst.

Denke mir oft, dein Herz für mich ist wie eine Pusteblume im Wind,
fühle mich wie ein hilfloses Kind.

Wir sind doch Seelenverwandt, dies uns immer verband .

Informationen zum Gedicht: Gefühle total verwirrt

1.841 mal gelesen
(5 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 2,3 von 5 Sternen)
-
21.05.2012
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige