Gedanken zum Vatertag

Ein Gedicht von Michael Adamitzki
Der Stammtisch traf sich kurz vor acht,
mit einem Leiterwagen,,
wie man am Vatertag es macht,
drauf alles für den Magen.

Drum war beladen er mit Bier,
dem Schmierstoff für die Kehlen,
sie war‘ n der Männer zwei mal vier,
nur Maier Max tat fehlen.

Wo bleibt der heut am Vatertag?
Was macht der arme Sünder?
Die Wahrheit ist’s wenn ich so sag:
“Nur er hat ein paar Kinder.“

Informationen zum Gedicht: Gedanken zum Vatertag

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24.05.2011
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