Gedanken eines Bankräubers

Ein Gedicht von Anke Dummann
Ich sitz Grad im Knast
Hab ne Bank überfallen
Was sollte ich denn machen?
Mein Leben verlief bisher ganz sc inhön verstaubt
Haben mich da draußen schon längst
meiner Seele beraubt.
Ich sitz jetzt hier und schreibe kleine phantasievolle Geschichten
Mal süß und mal sauer.
Hab ich doch jede Menge zu berichten.
Die sollen mich jetzt nur nicht so schnell wieder entlassen.
Das hat gar keine Eile
Habe hier bestimmt keine Langeweile.

Informationen zum Gedicht: Gedanken eines Bankräubers

65 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
03.09.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Anke Dummann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige