Gänsehaut

Ein Gedicht von Thomas
Du berührst mich hauchzart,
liebkost so meine Haut,
auf deine eig'ne Art,
schenkst pure Gänsehaut.

Deine Finger - jeder,
tasten sich zärtlich vor,
leicht wie eine Feder,
ich bäum' mich dir empor.

Mein Herz will zerspringen,
die Lunge bläht sich auf,
du kannst jetzt beginnen,
merkst du nicht wie ich schnauf'?

Schauer jagen Schauer,
wann packst du endlich zu,
jetzt wünscht' ich's mir rauher,
doch federleicht bleibst du.

Ich leide süße Qual,
gefühlt schon seit Stunden
und habe keine Wahl...
-
Du hast mich festgebunden.

Thomas

Informationen zum Gedicht: Gänsehaut

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02.07.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Thomas) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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