gab Eitelkeit auch auf solchen Schiffen
Ein Gedicht von
Joachim Rodehau
"Fusspflege"war da inbegriffen
eine konsequente"Pflege"
"Fusspflege",bekannt ja länger schon,
auch bei Piraten, war halt der"Lohn",
legte Hand man an, das ist kein Schwank,
wurd an Bord zu heftig da, der Gestank.
Den"Lohn"halt für die Nachlässigkeit,
denn es gab ne Gewisse doch Eitelkeit.
Doch man hatte die Wahl, wurde ausgesetzt,
auf Inseln, oder hat halt"geschwätzt".
Über Manikür, quasi da,"Pflege"an Bord
denn"Set`s"dafür waren stets vor Ort.
Naja und Schwätzer tat man mit"beglücken",
mit anderen Worten, ein Leben auf Krücken.
Und"human", wenn man`s so nennen kann
war eigentlich nur, eine Seite bleibt dran.
Für die schlimmere gab es da kein Pardon,
ne erfahrene"Jury" machte das schon.
Mit heute natürlich gar kein Vergleich,
die Fusspflege damals, man wurde weich,
gehorchte, zum Wohl der"ertragbaren"Seit,
wurd ja noch gebraucht, war man enterbereit.
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