Fürst von Triest

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Teuflisch gute Reime, oh Fürst von Triest!
Hast du auf Papier hinterlassen.
Eins so schön, wie'n Nachtigallenfest.
Obendrein: Kinder konnten dich fassen.

Du Held! mit schönem, silberweichen Bart.
Obgleich du auch immer nur arm warst.
Richtig Schmausen - So kamst du in Fahrt.
Da flogen die Worte, ganz ungespart.

Ärger hattest du auch. Vielen genug.
Und tratest aus dem Club wieder aus.
Beliebter Fürst von Triest! war's klug?
Leider blieb auch öfters: ganz leer dein Haus.

Einsam schon immer, fühltest du dich wohl.
Richtig schön die Zeilen. Sternenpol.

Informationen zum Gedicht: Fürst von Triest

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14.11.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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