für das Leben

Ein Gedicht von Mary H
Kälte
ich spüre die Verbindung zu meiner Seele.
Geschreie, Umarmungen, Hass, Liebe.
Ich spüre garnichts

Hoffnung
Der Wille ist unantastbar.
Was du denkst ist nicht immer wahr.
Du bist, was du willst

Leere
ein Raum voller Menschen und trotzdem
keine Verbindung. Die Menschen sie gehen
und was bleibt ist die Leere

Regenbogen
viele Chancen, die auftauchen wenn
man sich den Ängsten stellt, denn
du entscheidest wie du lebst.

Informationen zum Gedicht: für das Leben

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07.05.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Mary H) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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