Frühlings Morgen Tau
Frühlings Morgen Tau
Geschönt vermag ein Antlitz sich zu kleiden,
um Blätter in dem Feder Fächer Blatte still zu legen.
Sich aus den Knospen, abermals ein Kleid zu weben.
In Sonnenstrahlen sich die Sehnsucht sehr zu stillen.
Welch Klang des Morgen Taues, blieb so ewig frei?
Es ist für wahr, ein lieblich rosig mundend Sein.
Das sich so tupft, die Federn wärmt und Nachtens von
den Früchten schwärmt.
So abermals, so wurde Zeit, ein weites Wolken Himmels Lied.
Das vor dem Frühling neuerlich im Sommermonde alles liegt.
Sich wiegt, gar wähnt im Horizonte blaue Wolken sehnt.
Was bliebe einem Tau, wenn er doch müsst versunken trinken,
vom Quellen Morgenstern, im endlich hellen Sonnen Lichterfelde.
Es ward die Liebe ewig stets, auf liebevollem Wege.
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