Frühling zögerlicher Neubeginn

Ein Gedicht von Wortengel
Feine noch schwache Zweige sich nun langsam aber sicher zeigen  



Diese wohl noch nicht so wirklich starke Äste der ersten neuen Bäume sind  

Wohl dennoch gut durchlüftet  

Mit spärlichen Blättern bestückt  

Sitzt wohl so verschmitzt und entzückt ein kleines Feechen darin  

Gut versteckt  

Kaum wirklich entdeckt  

Wohl aber sicher etwas übermütig im sanfte Winde  

Ein wahrlich unbändiges Kinde  

wohl im eigenen schwebenden Tanz  

uns zufächelnd gar anlächelnd zum jetzigen Beginn des neuen Jahreszeitenwechsel im goldenen der ersten zögerlichen Sonnenstrahlen Glanz  

In uns so sanft Gefühle und Gedanken des erwachenen neuen Frühjahrsbeginn zu erwecken  

Wohl unsichtbare Flügel oder gar Fühler zur Sonne Welche  sicherlich glänzend erscheint am Himmel so sich entgegen zustrecken  

Um die Witterung der Winterpause zu beenden  

und dem Neuen sich nun der Schönheit der neuen Blüten und Knospen zu erfreuen und so beherzt sich ihnen zu zuwenden  

Jauchzend die Seele und Herz begrüßen im beglückenden Zweiklang den Augenblick der zartgrünen neuen Triebe und deren zarten Wurzeln zu erleben  

Während unsere Gedanken und Gefühle ungebremst herauspurzeln um unsere Kräfte und Stärken herauszuheben  

Für die Fortsetzung unseres Lebens


Wortengel

Informationen zum Gedicht: Frühling zögerlicher Neubeginn

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06.02.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Wortengel) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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