Frühling

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Habe ihn lange ersehnt,
weil er nie von mir verpönt.
Sein frischer Geruch,
sagt zu mir *Aufbruch*.
Für Alles, was ihm gelungen,
wurde er tausendmal besungen.
Verlässlich ist er allemal,
bringt Freude in jedes Tal.
Leicht wird, was vorher schwer,
Menschen zieht es zum Meer.
Zu Untaten in so einer Zeit,
ist man wohl nicht mehr bereit.
Horror von Menschen gemacht,
der Frühling gern darüber lacht.
Über Kriege ist er aber sauer,
Frühling braucht keine Trauer.

(c) Ernestine Freifrau von Mollwitz




mageba

Informationen zum Gedicht: Frühling

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06.04.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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