Frühling

Ein Gedicht von Martina Scholz
 
Sonne am Himmel zwischen Wolken und Dunkelheit.
Auf Wiesen und Zweigen längst zarte Knospen treiben.
Der Winter hält sich noch fest, will doch bleiben
Menschen sind vergnügt, tragen bunte Kleider.
Die Sonne lockt Sie herbei
Raus aus dem Grau´, raus aus dem trüben Einerlei .
Von lauen Lüften streicheln lassen, dass Erwachen der Natur erriechen.
Nicht länger in dunklen Gemächern verkriechen.
Die wärmende Kraft des Frühlings spüren,
Mit seiner alles erfassenden Macht.
Mit sanften Flügelschlag die schlafende Liebe erwecken,
So wie sich Blüten entfalten ganz sacht.
Das Tor aus der Finsternis noch verschlossen- ganz dicht.
Dieser Irrweg aus der Tiefe, ein Labyrinth ins Licht
Noch friere ich und kann sie nicht spüren die wärmenden Strahlen der Sonne,
Mir ist als zieht Sie an mir vorbei , des Frühlings langersehnte Wonne.

Informationen zum Gedicht: Frühling

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30.03.2010
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