Friedrich Merz

Ein Gedicht von Hansjürgen Katzer
Er weiß von nix, er kann für nix,
so kam er gut durchs Leben.
Als Lobbyist da wurd´ er fix,
da fand er sein Bestreben.

Blackrock, Cum Ex, da grinst er nur,
kratzt sich den kahlen Schädel.
Erbärmlich nicht nur die Frisur,
Merz ist nicht gut und edel.

Gern sähe ihn die Wirtschaft nun,
auf Merkels schwarzem Throne.
Es gibt so vieles noch zu tun,
den Mächtigen zum Lohne.

Wer reichlich und manierlich hat,
der soll sich weiter freuen.
Der Reiche wird am Geld nie satt
da darf man Zucker streuen.

Auch von der deutschen Leitkultur,
hat Merz sehr oft gesprochen.
Wer leitet dieses ´Land denn nur,
und wer hat sich verkrochen.

Von Angie damals abgesägt,
schmiss er gleich hin die Brocken.
Ob der sich selber noch erträgt,
war ihm nicht zu entlocken.

So wartet man schon interessiert,
ob sie uns Merz servieren.
Mit Schaudern würgt man, leicht pikiert,
dies Land kann nur verlieren…

© Hansjürgen Katzer, Dezember 2018

Informationen zum Gedicht: Friedrich Merz

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28.07.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hansjürgen Katzer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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