Fremdes Leben

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Fremdes Land, keiner Heimat fand,
fremde Erde, verloren die Würde.
Fremde Stimmen, Tränen der Enttäuschung rinnen,
fremde Gesichter, selbstgefällige Richter.

Fremde Kultur, sie fühlen sich, als arme Kreatur!

Vertraute Hand, im Niemandsland,
vertrautes Gesicht, gibt Zuversicht.
Vertraute Stimmen kennen,
vertraute Menschen beim Namen nennen.

Informationen zum Gedicht: Fremdes Leben

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05.07.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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